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Archiv für Mentalmagie

Mentalmagie Volksbank Mittelhessen


Auftritt Volksbank Mittelhessen

Die Aufgabe:
„Die 3 Auftritte müssen zeitlich nicht genau sein, der letzte sollte aber ein bisschen länger sein als die ersten beiden.
Bitte auch ein bisschen auf das Publikum achten. Es wird sehr viel gesprochen. Vermutlich müssen Sie die Gäste mit Ihren Auftritten ein bisschen aufwecken. Also lieber nicht in die Länge ziehen, damit uns keiner einschläft  :-) Sie merken das ja während des Auftritts.
Sie kündigen bitte am Ende auch das Buffet an.

Sie hatten noch gefragt, was für ein Projekt die Kollegen abgeschlossen haben. Hier die Antwort der Kollegen. Vielleicht können wir das auch im persönlichen Gespräch vor Veranstaltungsbeginn noch ein bisschen deutlicher machen:
Mit dem Projekt “MOVE” wurde der Bereich Marktservice rundum neu aufgestellt.

MOVE steht zum einen für BEWEGUNG und damit auch für VERÄNDERUNG.

MOVE steht aber auch für “Marktservice - optimiert, verlässlich, einfach gut!”

Mit dem Projekt MOVE haben wir klare Strukturen geschaffen, Prozesse verbessert und am Selbstverständnis der Abteilungen und des Bereiches gearbeitet.“

Die Bewältigung:

Wir kamen zum Soundcheck um 15.00 Uhr. Es war sehr heiß. Die Veranstaltung fing um 17.30 Uhr im Forum an und ging ohne Pause bis 19.30. Danach gab es ein tolles Buffet draußen. Ich absolvierte die ersten 2 Auftritte alleine und die letzte mit Christina zusammen. Ein wohlwollendes und begeisterungsfähiges Publikum, das absolut von der Mentalmagie fasziniert war. Einen schönen Ausklang hatten wir dann im Biergarten im Hotel Mühlenhof in Lollar, wo wir auch übernachteten.

ADAC Saarbrücken Weihnachtsfeier

Gestern hatten wir unsere letzte Weihnachtsfeier in diesem Jahr. ADAC Saarbrücken feierte zum ersten Mal in ihrer neuen Geschäftsstelle. Auf dem Weg zum Auftritt machten wir spontan einen Abstecher nach Dudweiler  und gingen in den Wald, um den brennenden Berg, ein Naturdenkmal anzuschauen. Als wir angekommen waren, suchten wir vergeblich etwas Brennbares wie Feuer oder Rauchschwaden, war trotzdem ein schöner Spaziergang.  Danach fuhren wir zum Hotel Crystal, checkten ein, und aßen noch Dibbelabbes  eine saarländische Spezialität, bevor wir zum Auftrittsort fuhren. Angekommen, bauten wir unsere Utensilien auf. Außer uns war noch ein Discjockey Duo und eine afrikanische Sängerin aus Nigeria mit einer wundervollen Stimme da. Die Gäste kamen um 18.30 und versammelten sich erst im Foyer, wo ich dann mobile Unterhaltung mit Zauberkunststücken vorführte. Ich merkte mir gleich viele Namen, etwa 80 Mitarbeiter waren eingeladen inklusive Vorstand und Rechtsanwälte. Wir teilten einen Umkleideraum mit der Bedienung vom Partyservice. Um 19.00 Uhr gab es die erste Vorspeise, danach die zweite und dann waren wir dran mit unserer Mentalmagie Show. Die Show ist immer unterschiedlich, man weiß nie vorher, welche Zuschauer drankommen und welche Herausforderungen dadurch entstehen. Gestern war besonders schön, viel Spontanität und wir gingen flott auf Improvisationen ein. Alle waren begeistert und frisch für die Hauptspeise. Nach dem Hauptgang machte ich eine zweite Gedankenleser Show und zeigte auch Schnellrechnen und  Gedächtnisleistungen.  Immer wieder zwischendrin sang die afrikanische Sängerin, und wir freuten uns, dass der Koch eine Kiste Tannenzäpfle mitgebracht hatte, das legendäre Bier aus dem Schwarzwald. Wer das nicht probiert hat, hat etwas verpasst. In dem Sinne sagen wir Prost und frohe Weihnachten.

Mentalmagie-Auftritt in Schlüchtern / Hessen

Mentalmagie-Auftritt in Schlüchtern für einen großen Energiekonzern Raum Fulda. Als wir durch den Spessart fuhren, suchte ich vergeblich nach dem gespensterhaften Wirtshaus. Schlüchtern befindet sich im Main-Kinzig-Kreis, im hessischen Mittelgebirge an der Rhön. Die Stadt ist klein und mit ein paar Fachwerkhäusern geziert. Direkt am Anfang gegenüber der Stadtmauer steht das majestätische weiße große Festzelt – unser Auftrittsort. Eine imposante Bühne wartete auf ihre Künstler. Wir hatten unsere eigene Backstage Garderobe und einen Kühlschrank mit diversen Getränken. Sanitäter, Feuerwehrmänner und Helfershelfer waren da und viele Bierbänke und Tische in Reih und Glied aufgestellt. Es war noch ein schöner Sommertag, wo die Wespen wie benebelt um die Wette herum tanzten. Einlass der etwa 600 Gäste war gegen 18.30 Uhr, mit einem Schlag füllte sich das Festzelt. Nach einer gekonnten Rede der Chefs wurde das Buffet eröffnet. Jan und ich bereiteten uns mental und menschlich auf unseren Gedankenleser-Auftritt vor. Um 21 Uhr kündigte mich Jan auf der großen Bühne an. Es war berauschend und schön und die Gäste klatschten und klatschten. Nach ca. einer Stunde machte Jan den zweiten Part, die Zuschauer waren verblüfft. Glückselig packten wir unsere Sachen zusammen und fuhren in unser Hotel. Schön war es in Schlüchtern, jetzt mit neuem Autokennzeichen „Slü“ für Schlüchtern, früher „MKK“ für „mich kennt keiner.“